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My Poems/Meine Gedichte
Online seit 6741 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2012.12.27, 02:56
The light
Through the mist, and all the haze Through the grime...
by rsb (2012.12.27, 02:56)
We were made to flyLYRICS
People hurt inside Bruised and tender hearts 'Cause...
by rsb (2012.11.24, 23:02)
We are His childrenLYRICS
To know that there is love Much deeper than the world...
by rsb (2012.11.24, 22:58)
You're worth
If the wind is blowing in your face Let it dry away...
by rsb (2012.09.26, 16:10)
hilarious
What a nice poem!
by (2012.09.26, 14:36)

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Samstag, 25. November 2006
Little dream


Dream a little dream for me
'Cause I find it hard to see
What my life is really meant to be

The sun rises, the sun sets
Whilst man-kind grows in sin's debts
And time flies by like jets

Dream a little dream tonight
Maybe then I'll have the sight
And to the truth I'll hold on tight

I wish I could understand
But even if I was able to land
What if it was sinking sand?

Dream a little dream today
Perhaps then I'll be able to say
This road is the perfect way!

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Samstag, 8. Juli 2006
DIE NACHT


Langsam schleicht sie sich heran,
Und zieht mich in ihren Bann.
Dunkelheit umgibt mich.
Die Nacht nähert sich,
Verschlingt uns im Schlaf.

Oh, welche Angst und Bange,
Welch' unheimliche Klange!
Du verzauberst die ganze Welt
- Auch der unbesiegbarste Held!
Und verschlingst uns im Schlaf.

Du umgibst mich mit Stille.
Da erpackt mich die Wille
Des Denkens und Schreiben',
Zu schauen in des Lebens Scheiben;
Doch du verschlingst mich im Schlaf.

Und meine Augen werden schwer wie Blei.
Mein Kopf träumt - als ob es wirklich so sei.
Denn du kommst so heimlich wie du gehst.
So sanft, als wärst du ein Wind, und wehst,
Verschlingend uns im Schlaf.

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Donnerstag, 6. Juli 2006
Leichtigkeit des Seins
BY MONI


Wer bin ich jetzt voll dieses komischen Glücks?
Bin ich schon was?
Habe ich mich durch meine Dinglichkeit verloren?
Damals konnte ich nie sagen, was ich wollte.
Ich wusste trotzdem, was ich sollte und dass, was ich sollte, nicht wollte.

Aber ich war sicher
Sicher, dass ich verwirrt war.
Vielleicht verrückt, vielleicht sinnlos,
Sicherlich voll in meiner Leidenschaft.

Ich lache und es tut nicht mehr weh,
Weil die Schwierigkeiten alle vorbei sind,
Und mein Gewicht lässt sich nicht mehr fühlen.
Ich kann mich nicht mehr fühlen.
Das Gewicht ist irgendwohin gegangen
Zu meinem Ich ist es geworden,
Und es kann nicht mehr leben, sondern sein.

Seit wann fragt es nicht warum?
Seit wann konstatiert es seinen Zustand und lacht?
Es weiss, dass es nichts verändern soll,
Es will das nicht verändern und freut sich darüber.

Das Ich, irgendwo, vermisst sich und will seine Sinnlosigkeit wiederfinden,
aber ich muss wollen, sein Wollen zu verlieren.
Es lacht und ist.

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ABSCHIED


Warum behaupten alle
Der Mensch sei so schlecht?
Der Mensch ist ein wunderbares Geschöpf
Ist sein Herz warm, so erhellt auch seinem Gesicht
ein Lächeln.

Warum behaupten alle
Es gäbe keine Freude mehr?
Haben sie nicht all die kleinen Gaben gesehen
Die jeden Tag an einem lieben Menschen gegeben
werden?

Und warum behaupten alle
Wir bestünden nur aus Trauer?
Ist es nicht die freudige Erinnerung
Die dieses tiefe Trauer erweckt - aus Liebe und
aus Dankbarkeit?

Warum behaupten dies alle?
Denn eigentlich haben sie Recht.
Ich begreife nicht, wie ein Abschied so schön
sein kann,
Und es verwirrt mich, dass er so ist.

Wir sind nicht schlecht,
Denn wir lieben.
Und wir sind nicht gefühlslos,
Denn wir vermissen.
Der Abschied fällt uns schwer
Aber er zeigt uns
Die Liebe
Die Hoffnung
Die Erinnerung
Die den Wert des Lebens ausmacht.
Dafür lebt der Andere,
Und das ist auch gut so.

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DU


Ich vermisse dich
Es ist wie ein Stich
Es tut so weh
Wenn ich dich vor mir seh'.

Aber es tut gut
Es gibt mir Mut
Wenn ich an dich denk'
Es ist wie ein Geschenk.

Ich spüre dann das Leben
Das freudige Beben
Wenn ich mich freue
Dann spüre ich deine Treue.

Du bist wie Balsam
So rein und heilsam
Ich kann dich; werde dich nicht vergessen
Aber die Erinnerungen machen mich versessen.

Und ich vermisse dich
So fest wie ein Stich
Und, oh, wie tut es so weh
Wenn ich dich vor mir seh'.
Doch das Bild bleibt
Sekunden, Stunden, Jahren.
Es bleibt.
Für immer.

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Welcome
Welcome to poetry of life! This is a page full of poetry from my life. Most of them are written by me, but some are written by friends and mean a lot to me.
If you have any ideas or suggestions, feel free to leave a message!


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