There are words that go unspoken
In the bustle of the day
And when the night descends,
They'll attack in every way.

I fear their bitter-sweetness,
And the painful aftermath
Because I couldn't lean upon His strength
I deserve His righteous wrath!

But as my soul hovers
On a sea of wrongful deeds,
I suddenly consider
How my sins reflect my needs.

I whisper out into the vast;
I know my God is there.
And there is hope within this heart,
For He hears my raw despair.

And as I look, a star appears,
My mind sees what it fears;
The hand of my mighty Lord
Is stretched beyond the skies.

For He created everything,
And I am but tiny, and unworthy.
Insignificant
- yet He has shown His mercy.

I can be saved, I will be saved,
That I may feel His warmth
And free myself from bitter-sweet,
My Maker, finally, to meet.

Tonight I cannot rest my mind;
My inner eye is searching
For something else that God can be;
A hope mankind will never see.

Beyond the wall my tears flow
As if they could wash away the sorrow,
Wipe away the anger and the fear -
My worries of tomorrow.

I wish that I could cry out loud,
Shout it to the long gone birds
Maybe they could carry it all
And throw it away,

Deep in the sea,
Far away from me,
Far away from this madding crowd;
The hurting, cutting, slicing loud.

Leave me now, I'd shout
To nothing.
For what is there more
But empty hope and cold, damp darkness?

God, save me - tell me that there's more to life,
Tell me that there's more than life,
Take me away from all this strife
And let me cry away tomorrow.

Ich bin leer
Aber weil ich weiß, dass ich lebe,
atme,
denke
- bin ich.
Ich habe Gefühle
Aber auf Knopfdruck tut sich nichts,
Nur tief in meinem Innern
brodelt und kocht die Wut.
Ich bin ein Mensch!
Ich liebe, ich hasse,
bin neidisch,
aufgeregt,
ernst - entsetzt,
fühle wie ein Mensch nur fühlen kann!
Drum lass mich leben,
lass mich fühlen
In mein Herz hinein tief wühlen
Damit ich auch so bleiben kann!

Über's Meer will ich fliegen
Nach Hause zu den Sternen
Denn was mich hier verwirrt
Kann ich dort erlernen.

Und würd' ich micht dort ändern?
Ein Mosaik, mein "Ich"?
Was kann ich denn jetzt sein?
Und was bin ich für dich?

Zu viel verwirrt mich hier
Zu viele Fragen stell' ich mir
Ich möchte nur nach Hause
Denn dort ist nichts so wirr!

Was gestern noch gewesen
Ist heute gar nicht mehr,
Was gestern mir noch Spass war,
Schmerzt einfach nur noch sehr

Und wofür diesen Weg?
Was will ich mit Gefühlen?
Zerschmettern mir mein Herz
Als ob mein Leben nur ein Scherz

Ich lachte einst -
Doch das war falsch
Denn jetzt klingt nur das Echo,
So traurig und allein, so rein.

Ach, Fragen über Fragen
Wie sie immer höher ragen
Und keiner nimmt sie mit
Mir mein Last zu tragen

Wie will ich über's Meer fliegen
Nach Hause zu den Sternen
Denn was mich hier verwirrt
Will ich dort noch lernen.

Diese Wolken über mir,
Wie sie schweben
Als wollten sie nicht gehen

Ich will hier nicht mehr stehen,
Aber meine Beine sind so schwer
Und mein Herz so voll

Was bewegt sich dort im Dunkeln?
Was glitzert hier in Funken,
wie ein Feuer, das nicht recht brennt,
So weit weg
Und so entfernt

Lass mich stehen in der Kälte,
Oder möchte ich lieber mit dir gehen????
Ich weiß nicht, wo ich bin,
Oder was mein Ich mir sagt,
Weiß nicht, wo meine Sonne aufgeht
Und wo meine Lieben sind

Nur alleine weiß ich zu träumen
Aber im Traum ist alles real
Wenn ich dich lieben könnte,
Wie ich lieben möchte

Nur das Bild in meinen Augen ist echt
Und verändert sich wieder und wieder

Meine Seele, was ist das?
Und meine Gedanken, wer macht das?
Wie gern hätte ich etwas,
Aber ich weiß nicht, was
Und ich weiß nicht,
Woher

Eine einzige Reise
Mal laut, mal leise,
Aber ich möchte es verstehen,
Nur kann ich dann nicht gehen

Am Berg möcht ich schon sein
Und unten im Tal, bei euch
Entscheiden muss ich mich,
Nur weiß nicht, wofür.

Wie ein Puzzle in ganz vielen Teilen
Und unsortiert überall
Fehlt ein Teil?
Lass mich werden wie Du
Lass mich verschwinden oder auftauchen
Lass mich wandeln im Licht
Lass mich sehen mit Deiner Sicht
Befreie mich von diesen Fesseln -
Oder bist du das?

Ich möcht nur wissen
Aber blind sein und sterben
Gib mir, was ich brauch,
Und meine Sehnsüchte
tauche sie ein in tiefem Wasser
Dass sie erlischen und doch verbleiben
Und am Ende des Tages
Werde ich es wissen
Nur dann
Nur dann.

Wirst du mich je verstehen?
Würdest du einfach gehen?
Denn du begreifst nicht, was ich bin.
Verstehst nicht diesen tiefen Sinn.

Wo Liebe, ist viel mehr
Wo du fehlst, vermiss' ich sehr
Aber du bist nicht du,
Nicht das, was du einmal warst.

Und ich blicke zurück
Und weine
Denn du kannst es nicht verstehen

Wir leben in zwei andere Welten.
Unsere Sonnen treffen sich nur selten.
Im Traum sah ich dich,
Aber sahst du auch mich?

Bist du auch geflogen?
Als Sterne am Himmel glänzten?
Oder tief hineingetaucht,
Um die Schätze des Ozeans zu ersuchen?

Ich besitze einen Schatzkammer
Aber da bist du nicht mehr
Und das, was wir gemeinsam hatten,
Das vermiss' ich sehr.

Willst du vergessen?
Dich anderer Wege bessern?
Hier geh' ich dort und du gehst da
Warst du's, den ich in der Ferne sah?

Lass uns lächeln über alte Zeiten
Bevor wir unsere Wegen reiten
Denn nur wer fühlt kann weinen,
Niemals vergess' ich deinen.

Jetzt sitz' ich, jetzt steh' ich,
Jetzt spür' ich: ich bin fähig!

*    *    *
Der Wind weht, und weht er weiter,
Jetzt bin ich froh und heiter!

*    *    *
Aber jetzt, was ist denn jetzt?
Ich seh' wie unsere Welt hetzt;

Ich seh' wie Leute weinen,
wie Kinderstimmen schreien,

*    *    *
Ich fühle Schmerzen tief im Herzen,
Aber niemand hält an

Niemand möchte sehen
Was die Welt ihr angetan.

*    *    *
Jetzt, jetzt ist vorbei.
Jetzt war es nur ein Schrei.

Jetzt lebt die Welt einfach weiter,
So froh und munter, heiter,

*    *    *
Und jetzt ist ein anderer Moment
Jetzt ist von dem Herrn geschenkt

*    *    *
Jetzt stirbt ein Mensch;
Vollendet sein Sequenz,

*    *    *
Aber jetzt beginnt ein neuer Tag
Und nur wer fühlt, der hinterfragt

Hinterfragt die Zeit,
Fragt, sei er bereit,

*    *    *
Und jetzt, jetzt fällt einer,
Und sieht die Welt viel feiner

In Pixeln aufgelöst,
Bis er aufs Land stöst

*    *    *
Und jetzt, jetzt ist er weg
Ein Mann in seinem Versteck

*    *    *
Wo bleiben die Tränen?
Es geht nur um's Sterben!

*    *    *
Jetzt stirbt ein Mensch;
Vollendet sein Sequenz,

*    *    *
Und wieder beginnt ein neuer Tag
Und nur wer fühlt, der hinterfragt.

It’s all about loving people;
It’s all about loving you!
When storms strike the world of anger,
And the winds blow as they do.

It’s all about helping people;
It’s all about helping you!
When no one else feels the pain,
There are other hearts that do.

It’s all about seeing people;
And you’re the one I see!
When I sail my tiny boat of hope,
You’re sailing right beside me.

It’s all about loving people;
You’re the one I love!
This is what the Lord has said
And sent His son from up above!

  I walk through valleys full of love
And flowers falling from up above;
And all around the sunrays fall
And I can hear your gentle call

  Like waters rushing passed me
Like birds singing sweetly;
Like footprints in the sand
Like a reassuring hand

  And as the rain of youth falls down
It washes off this ugly frown;
And when the rain has gone
When nature's work is done -

  I'll walk with you through garden's door;
I'll walk with you to earth's lonely shore;
I'll walk with you up mountains high;
I'll walk with you, I'll walk with you!

  Soft and swiftly
Departure takes place
Off to the unknown
They bravely face

  Over those waters
So deep and dark
Under those clouds
Loud thunder they hark

  And stop they will not
Those small little souls
For unto that far land
They will carry their toils

---

  What will those poor
Little creatures see?
The loveliest sunrise?
Hidden from you and me?

  Or the worst of all storms?
With waves ten feet high?
But those strong little things
Will surely not die!

  Though small they may be
And perish they will
God's hand may be over them
For no one to kill

---

  Let them fly, fly away
To the unknown they long
For they soon will be back again
And with them, their song!