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My Poems/Meine Gedichte
Online seit 6740 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2012.12.27, 02:56
The light
Through the mist, and all the haze Through the grime...
by rsb (2012.12.27, 02:56)
We were made to flyLYRICS
People hurt inside Bruised and tender hearts 'Cause...
by rsb (2012.11.24, 23:02)
We are His childrenLYRICS
To know that there is love Much deeper than the world...
by rsb (2012.11.24, 22:58)
You're worth
If the wind is blowing in your face Let it dry away...
by rsb (2012.09.26, 16:10)
hilarious
What a nice poem!
by (2012.09.26, 14:36)

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Donnerstag, 6. Juli 2006
Leichtigkeit des Seins
BY MONI


Wer bin ich jetzt voll dieses komischen Glücks?
Bin ich schon was?
Habe ich mich durch meine Dinglichkeit verloren?
Damals konnte ich nie sagen, was ich wollte.
Ich wusste trotzdem, was ich sollte und dass, was ich sollte, nicht wollte.

Aber ich war sicher
Sicher, dass ich verwirrt war.
Vielleicht verrückt, vielleicht sinnlos,
Sicherlich voll in meiner Leidenschaft.

Ich lache und es tut nicht mehr weh,
Weil die Schwierigkeiten alle vorbei sind,
Und mein Gewicht lässt sich nicht mehr fühlen.
Ich kann mich nicht mehr fühlen.
Das Gewicht ist irgendwohin gegangen
Zu meinem Ich ist es geworden,
Und es kann nicht mehr leben, sondern sein.

Seit wann fragt es nicht warum?
Seit wann konstatiert es seinen Zustand und lacht?
Es weiss, dass es nichts verändern soll,
Es will das nicht verändern und freut sich darüber.

Das Ich, irgendwo, vermisst sich und will seine Sinnlosigkeit wiederfinden,
aber ich muss wollen, sein Wollen zu verlieren.
Es lacht und ist.

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ABSCHIED


Warum behaupten alle
Der Mensch sei so schlecht?
Der Mensch ist ein wunderbares Geschöpf
Ist sein Herz warm, so erhellt auch seinem Gesicht
ein Lächeln.

Warum behaupten alle
Es gäbe keine Freude mehr?
Haben sie nicht all die kleinen Gaben gesehen
Die jeden Tag an einem lieben Menschen gegeben
werden?

Und warum behaupten alle
Wir bestünden nur aus Trauer?
Ist es nicht die freudige Erinnerung
Die dieses tiefe Trauer erweckt - aus Liebe und
aus Dankbarkeit?

Warum behaupten dies alle?
Denn eigentlich haben sie Recht.
Ich begreife nicht, wie ein Abschied so schön
sein kann,
Und es verwirrt mich, dass er so ist.

Wir sind nicht schlecht,
Denn wir lieben.
Und wir sind nicht gefühlslos,
Denn wir vermissen.
Der Abschied fällt uns schwer
Aber er zeigt uns
Die Liebe
Die Hoffnung
Die Erinnerung
Die den Wert des Lebens ausmacht.
Dafür lebt der Andere,
Und das ist auch gut so.

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DU


Ich vermisse dich
Es ist wie ein Stich
Es tut so weh
Wenn ich dich vor mir seh'.

Aber es tut gut
Es gibt mir Mut
Wenn ich an dich denk'
Es ist wie ein Geschenk.

Ich spüre dann das Leben
Das freudige Beben
Wenn ich mich freue
Dann spüre ich deine Treue.

Du bist wie Balsam
So rein und heilsam
Ich kann dich; werde dich nicht vergessen
Aber die Erinnerungen machen mich versessen.

Und ich vermisse dich
So fest wie ein Stich
Und, oh, wie tut es so weh
Wenn ich dich vor mir seh'.
Doch das Bild bleibt
Sekunden, Stunden, Jahren.
Es bleibt.
Für immer.

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Welcome
Welcome to poetry of life! This is a page full of poetry from my life. Most of them are written by me, but some are written by friends and mean a lot to me.
If you have any ideas or suggestions, feel free to leave a message!


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